Wer sind wir

Die OGZ

Spielfreude und Leidenschaft – Orchester mit Tradition und Herz

Die Orchestergesellschaft Zürich (OGZ) blickt auf eine über 75-jährige Tradition zurück und ist heute ein unverzichtbarer Teil der Zürcher Musikszene. Als Amateur-Sinfonieorchester mit rund 60 Musikerinnen und Musikern bringen wir in wöchentlichen Proben mit viel Leidenschaft und Hingabe die großen Werke des sinfonischen Repertoires zum Leben.

Einzigartige Atmosphäre und hohe Musikalität

Unsere Orchestermitglieder – eine vielseitige Mischung aus Studierenden, Berufstätigen, Musikstudenten und professionellen Musikern – schaffen gemeinsam eine besondere und energiegeladene Atmosphäre, die nicht nur das Ensemble, sondern auch das Publikum begeistert. Diese vielfältige Zusammensetzung ist Garant für die hohe musikalische Qualität unserer Aufführungen, die in unseren regelmäßigen Konzerten stets zu hören ist.

Große Sinfonien und renommierte Solisten

Das Repertoire der OGZ umfasst vor allem bedeutende sinfonische Werke aus der Klassik und Romantik. Mit Kompositionen von Dvořák, Schumann, Brahms, Beethoven und Tschaikowsky kommt der warme Klang unserer Streicher ebenso zur Geltung wie die herausragende Leistung unserer Solisten – besonders die Holz- und Blechbläser überzeugen regelmäßig durch hohe Musikalität.

Besondere Highlights der letzten Jahre waren die Aufführungen von Beethovens 9. Sinfonie in der Tonhalle Zürich, bei der herausragende Solisten wie Neža Vasle (Sopran), Slavica Božić (Mezzosopran), Marko Živković (Tenor) und Yuhui Liang (Bass-Bariton) gemeinsam mit den Chören der Neuhauser Kantorei und der Kantorei Zürcher Oberland eine eindrucksvolle Darbietung lieferten.

Ebenso beeindruckend war die Aufführung von Felix Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll, Op. 64 mit der Solistin Eurydice Devergranne, begleitet von der OGZ, sowie Tschaikowskys Sinfonie Nr. 4 in f-Moll, Op. 36, die mit ihrer tief emotionalen Ausdruckskraft das Publikum fesselte.

Ein weiteres besonderes Projekt war das Crossover-Projekt „Klassik meets Modern Dance“, in dem Gioachino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ und Edvard Griegs Peer Gynt Suite Nr. 1 mit moderner Tanzkunst kombiniert wurden. Als krönender Abschluss dieses Programms erklang Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“, die mit ihrer unbändigen Energie und Melodienpracht einen bleibenden Eindruck hinterließ.

Konzertauftritte und Förderung junger Talente

Die Orchestergesellschaft Zürich ist zweimal bis dreimal jährlich in Zürcher Konzertkirchen, der Tonhalle Zürich sowie an anderen Orten in der Schweiz zu hören. Wir bieten nicht nur etablierten Künstlerinnen und Künstlern eine Bühne, sondern ermöglichen auch jungen Talenten und gut ausgebildeten Laienmusikerinnen und -musikern außergewöhnliche Konzertmöglichkeiten. Diese Tradition der Förderung von Nachwuchstalenten bleibt ein fester Bestandteil unserer Arbeit und eines der wesentlichen Anliegen der OGZ.

Erleben Sie mit uns Musik, die von Herzen kommt!